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GC – die Zukunft der Zahnmedizin beginnt jetzt

GC bietet moderne Lösungen für den Patienten von morgen. © GC Germany GmbH
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Do. 5. Februar 2015

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BAD HOMBURG – Ob steigendes Gesundheitsbewusstsein, zunehmende Ökonomisierung oder demografischer Wandel: Die Zeit bringt gesellschaftliche und politische Veränderungen mit sich, die auch die Zahnheilkunde maßgeblich beeinflussen werden. Im Mittelpunkt stehen die Patienten der Zukunft und mit ihnen besondere Chancen und Herausforderungen – denen sich Praxis, Wissenschaft und Industrie bereits heute zu stellen versuchen. Wie eine hochwertige zahnmedizinische Patientenversorgung heute und zukünftig aussehen kann, veranschaulicht GC auf einem Presseevent am 4. September 2014 in Frankfurt am Main.

Das global agierende Dentalunternehmen GC nimmt die zahnmedizinische Versorgung der Patienten von morgen bereits heute in den Fokus und zeigt im Rahmen eines Presseevents am 4. September 2014 in Frankfurt am Main mögliche Wege auf – und wie sie beschritten werden können. Georg Haux, Prokurist sowie Leiter Vertrieb und Marketing, GC Germany GmbH, eröffnet die Veranstaltung: „Was für viele noch Zukunftsmusik ist, dem stellt sich GC gemäß seiner global verbindlichen Werte bereits jetzt: Wir nehmen die Aufgabe wahr, den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Zahnmedizin schon heute mit modernen, intelligenten Konzepten und Produktlösungen zu begegnen.“

Auf dem Programmplan stehen neben Haux weitere renommierte Referenten aus Zahnmedizin und Zukunftsforschung, die mit Fokus auf die zahnärztliche Füllungstherapie neben (zahn)medizinischen Trends auch mögliche Lösungen erläutern werden. Für Jeanette Huber vom Zukunftsinstitut (Frankfurt am Main) steht „Der Mensch im Mittelpunkt“. Sie wird den Patienten von morgen beleuchten und dabei auf die „Megatrends“ des Gesundheitsmarktes sowie die Bedürfnisse älterer Patienten eingehen, die der demografische Wandel mit sich bringt. Huber: „Der eigenverantwortliche Patient erwartet auch im Gesundheitsbereich individuelle und auf seine Wünsche zugeschnittene Angebote. Dies gilt es als Anbieter im Auge zu behalten und den Fokus nicht allein auf medizinische Aspekte, sondern auf die Patientenzufriedenheit im Ganzen zu legen.“ Prof. Dr. Andrej M. Kielbassa, Dekan und ärztlicher Direktor der Danube Private University (Krems, Österreich) widmet sich den „Aktuellen Anforderungen an die Füllungstherapie“ und sieht die Zahnheilkunde vor großen Debatten und Herausforderungen – wie der Minamata-Konvention und der angestrebten weltweiten Reduktion von Zahnamalgam. Die Praxis zeigt sich in Person von Zahnarzt Ingmar A. C. Rusch, der mit Blick auf zukünftige Herausforderungen aufzeigt, wie eine angemessene „Zahnärztliche Behandlung – Mitten im Leben“ aussehen kann. Rusch: „Zum einen stellt die demografische Entwicklung spezielle Anforderungen an die Füllungstherapie, zum anderen sehen sich immer mehr Patientengruppen ökonomischen Einflüssen ausgesetzt. Das Ziel muss weiterhin sein, dass alle Patienten die gleiche Behandlungsqualität bekommen – ob jung oder alt.“

Ein zukunftsorientiertes Lösungskonzept für die Füllungstherapie nimmt dann auch eine wesentliche Rolle ein: EQUIA. Das zweistufige Restaurationssystem von GC kommt den modernen Patientenansprüchen unter anderem hinsichtlich Farbgebung, Behandlungsdauer und Wirtschaftlichkeit entgegen. Bart Dopheide, DDS und Director of Product Management, GC Europe: „Mit den Patientenansprüchen steigen auch die Anforderungen an die Produkte. Wir haben mit EQUIA ein innovatives Restaurationskonzept entwickelt, das mit Blick auf die morgigen Anforderungen bereits in den heutigen Praxen bestens funktioniert – denn unsere Lösungen sollen nicht nur zukunftsorientiert, sondern vor allem zukunftstauglich sein.“ Die Patienten profitieren bei dem zahnfarbenen Material zum einen von der kurzen Verarbeitungszeit: Das Legen einer kompletten EQUIA-Füllung ist nach Herstellerdaten und abhängig von der Erfahrung des Anwenders in nur 3 Minuten 25 Sekunden möglich. Zum anderen kommt das zweistufige Füllungskonzept der Situation vieler junger Eltern, nicht zuzahlungsfähiger Patienten und Senioren mit niedriger Rente effektiv entgegen und ist in den freigegebenen Indikationen – gemäß der Gebrauchsanweisung des Herstellers unter anderem Restaurationen der Klasse I, unbelastete Restaurationen der Klasse II, kaudruckbelastete Restaurationen der Klasse II (sofern der Isthmus weniger als die Hälfte des Interkuspidalraumes beträgt) sowie Klasse-V-Kavitäten und Wurzelkariesbehandlungen – abrechnungsfähig über die GKV (Gesetzlichen Krankenversicherungen).

Der global agierende Dentalanbieter GC deckt den Bedarf von Zahnmedizinern und Zahntechnikern weltweit mit einer hochwertigen Produktpalette und einem fundierten Serviceangebot ab. Das japanische Traditionsunternehmen ist globaler Marktführer im Bereich Glasionomermaterialien, bietet darüber hinaus ein breites Portfolio von Composites über Befestigungs- und Adhäsivsystemen bis hin zu Verblendkeramiken an und hat seine Produktpalette mit dem CAD/CAM-Komplettsystem GC Aadva Lab Scan erst kürzlich im digitalen Bereich erweitert. Die Unternehmensgruppe baut auf eine 93-jährige Firmenhistorie sowie breitgefächerte Fachkompetenzen und bietet ca. 600 Produkte in mehr als 100 Ländern an. Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen der nationalen Märkte hat GC seine Aktivitäten in Europa, Amerika und Asien sehr bewusst an den örtlichen Gegebenheiten ausgerichtet. Dies macht es möglich, bei der Optimierung der Aktivitäten vor Ort zeitnahe Lösungen zu finden. Gleichzeitig erfüllt GC seine Verpflichtungen als lokales Unternehmen, indem es eine aktive Rolle in den Verbänden der Zahnindustrie des jeweiligen Landes einnimmt. Darüber hinaus setzt GC auf starke Kooperationen, um im ständigen Austausch mit Zahnärzten, Zahntechnikern und Partnern die Mundgesundheit und Lebensqualität der Patienten weltweit nachhaltig zu verbessern.

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