BONN - Wenn das Leitungswasser wenig Fluorid enthält, rät das Informationsbüro Heilwasser dieses zusätzlich aufzunehmen. Das Trinken eines fluoridreichen Heilwassers kann dazu beitragen, den Zahnschmelz zu stärken und die Produktion von Kariesbakterien zu hemmen.
In Deutschland liegen die Fluoridmengen im Leitungswasser fast überall unter 0,3 mg pro Liter. Wer regelmäßig Heilwässer ab 1 mg Fluorid pro Liter trinkt, kann die Fluoridkonzentration im Speichel nachweislich erhöhen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung DGE empfiehlt für Frauen 3,1 mg und für Männer 3,8 mg Fluorid am Tag. Dabei sollte die gesamte Menge an Fluorid aus Nahrung und Getränken, Zahnpflege und Tabletten berücksichtigt werden. Fluoridhaltige Heilwässer eignen sich ergänzend zur Mundhygiene ideal zur Vorbeugung von Zahnkaries. Regelmäßig und über den Tag verteilt getrunken, können sie die Widerstandsfähigkeit der Zähne erhöhen.
Heilwässer, die mindestens 1 mg Fluorid pro Liter enthalten, finden Sie im Heilwasserverzeichnis auf www.heilwasser.com. Zur Vorbeugung von Karies sollte die tägliche Trinkmenge des Heilwassers 1 - 2 mg Fluorid enthalten. Bei einem Fluoridgehalt von 1 mg/l entspricht dies 0,75 Liter bis 1,5 Liter Heilwasser am Tag. Die Dosierung ist dem Etikett der Heilwasserflasche zu entnehmen. Die vorbeugende Wirkung von Heilwässern mit mindestens 1 mg Fluorid pro Liter ist vom Bundesinstitut für Arzneimittel ausdrücklich anerkannt.
Fluorid ist ein wichtiger Baustein der Zähne. Es trägt dazu bei, dass der Zahnschmelz hart und widerstandsfähig bleibt. Fluorid verhindert, dass wichtige Mineralstoffe aus den Zähnen herausgelöst werden, wenn Säuren von Nahrung und Bakterien den Zahnschmelz angreifen. Zugleich fördert es die Reparatur angegriffener Zähne. Nicht zuletzt hemmt Fluorid die Aktivität von Kariesbakterien und verhindert, dass sie zahnschädigende Säuren bilden.
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