DÜSSELDORF – Die im Bundeshaushalt 2010 eingeplanten Zuschüsse an den Gesundheitsfonds sind offenbar zu großzügig bemessen.
Berechnungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) für das Handelsblatt (Freitagausgabe) zeigen, dass die gesetzlichen Krankenkassen lediglich 1,4 Milliarden Euro Staatshilfe benötigen werden. Das wären 2,5 Milliarden Euro weniger, als vom Schätzerkreis veranschlagt und im Etat eingeplant.
Grund für die günstigere Entwicklung ist der stabile Arbeitsmarkt, der für halbwegs stabile Beitragseinnahmen sorgt. Zudem erwartet das IfW, dass sich der drastische Ausgabenanstieg aus 2009 dieses Jahr nicht fortsetzen werde.
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