BERLIN – Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ nach ihren Maßnahmen gegen akuten Lippenherpes befragt, berichtete die große Mehrheit der Betroffenen (65,7 %), sie verwende frei verkäufliche Cremes aus der Apotheke.
Herpes bekommt man immer dann, wenn man die schmerzhaften Lippenbläschen am allerwenigsten brauchen kann: Vor einem wichtigen Geschäftstermin, vor einer Geburtstagsfeier oder gar einem romantischen Rendezvous. Wenn es zu spannen und zu kribbeln beginnt, ist es meist schon zu spät. Was also tun gegen das lästige Problem? Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ nach ihren Maßnahmen gegen akuten Lippenherpes befragt, berichtete die große Mehrheit der Betroffenen (65,7 %), sie verwende frei verkäufliche Cremes aus der Apotheke. Ein Drittel (30,2 %) hat solch eine Salbe oder ein Lippenpflaster immer dabei, um bei den ersten Anzeichen von Lippenherpes diese sofort verwenden zu können. Jeder Vierte (27,5 %) vermeidet im Fall des Falles den direkten Körperkontakt zu seinem Partner und/oder den Kindern. Knapp jeder Fünfte (18,6 %) trägt Zahnpasta auf die Bläschen auf und ebenso viele (18,5 %) versuchen es mit vom Arzt verschriebenen Medikamenten oder Cremes. Jeder Zwölfte (8,4 %) meidet bei Lippenherpes die Sonne. 7,3 Prozent der Betroffenen unternehmen hingegen nichts dagegen und warten geduldig, bis die Bläschen abgeheilt sind.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.935 Bundesbürgern ab 14 Jahren, darunter 272 Personen, die mindestens gelegentlich unter Lippenherpes leiden.
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