BERLIN - Die Beratung und Aufklärung der Patienten ist für die Zahnmediziner in Deutschland selbstverständlich. Bei Problemen oder Fragen zu Diagnose oder Rechnung, greift ein Netz an zahnärztlichen Patientenberatungsstellen, Gutachtern und Schlichtungsstellen, darauf verweist die BZÄK.
Neutrale Beratungsstellen helfen Patienten bei allen Fragestellungen
"Seit mehr als 15 Jahren stellt der Berufsstand ratsuchenden Patienten ein neutrales und kostenloses Beratungsangebot zur Verfügung: In Patientenberatungsstellen können Patienten sich vor einer Behandlung umfassend und fachlich fundiert informieren lassen. Zudem stehen die Beratungsstellen auch bei Problemen bei bereits durchgeführten Behandlungen zur Verfügung", so der Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Peter Engel.
Die Beratungsstellen gibt es bundesweit, sie sind frei von wirtschaftlichen Interessen. Professionelle Teams, mit Zahnärzten und fachlich qualifizierten Mitarbeitern der zahnärztlichen Selbstverwaltung besetzt, helfen Patienten bei Schwierigkeiten, arbeiten neutral, verschwiegen und unabhängig. Sie beraten auch zu Behandlungsalternativen auf Grundlage des Heil- und Kostenplans oder vorliegender Röntgenbilder.
"Bei Konfliktfällen greift ergänzend ein Gutachter- und Schlichtungssystem", erklärt Engel, "und sollte ein Zahnarzt unrechtmäßig gehandelt haben, wird dies von der Zahnärztekammer seines Bundeslandes berufsrechtlich geprüft und auch geahndet. Damit können wir einen außerordentlich hohen Behandlungsstandard gewährleisten."
Hintergrund
Einen Überblick über die Patientenberatung bietet die aktuell erschienene Broschüre "Patienten im Mittelpunkt - Die Patientenberatung der Zahnärzteschaft in Deutschland", herausgegeben von Bundeszahnärztekammer und Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung. Die Broschüre ist online abrufbar unter: www.bzaek.de/fileadmin/PDFs/pati/patientenberatung_zahnaerzte.pdf
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