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BERLIN - Die Silberne Ehrennadel der Zahnärztekammer Berlin wurde jetzt an ZÄ Heike Prestin und ZA Jens Füting vergeben. Beide engagieren sich mit persönlichem Einsatz für Menschen mit Behinderungen, um deren natürliche Zähne so lange wie möglich gesund zu erhalten.
Die Auszeichnung dieser beiden Berliner Zahnärzte passte hervorragend zum Kontext der 50-Jahr-Feier der Zahnärztekammer Berlin: Unter langem Beifall der Ehren- und Festgäste überreichte der Präsident der Bundeszahnärztekammer, Dr. Peter Engel, die Silberne Ehrennadel des Berufsstandes an Zahnärztin Heike Prestin und Zahnarzt Jens Füting. Beide engagieren sich seit langen Jahren selbstlos bei der aufsuchenden Betreuung von Erwachsenen mit Behinderungen, denen sie nicht nur fachliche Hilfe zukommen lassen, sondern auch ein großes Maß an „Herzenswärme“, wie Laudator Dr. Wolfgang Schmiedel, Präsident der Zahnärztekammer Berlin, es bewegt ausdrückte. Die Verleihung schloss sich geradezu nahtlos dem Grußwort von Berlins Gesundheitssenator Mario Czaja an, der die Zahnärztekammer Berlin explizit für dieses und für weitere vorbildliche soziale Projekte ausdrücklich gelobt hatte.
Ziel des Projektes, in dem sich ZÄ Prestin und ZA Füting als Vorbilder engagieren, sei es, die natürlichen Zähne dieser besonderen Patienten so lange wie möglich gesund zu erhalten, beschrieb Dr. Schmiedel die Aufgabenstellung. Damit solle Zahnersatz, der bei starker gesundheitlicher Einschränkung kaum getragen, geschweige gepflegt werden kann, so lange wie möglich vermieden werden. Zu kritisieren sei die nach wie vor fehlende finanzielle Unterstützung von staatlicher Seite, die die zahnmedizinische Versorgung für Bürger mit schwerwiegenden gesundheitlichen Einschränkungen sicherstelle. Den beiden Geehrten gelte der Dank des gesamten Berufsstandes.
Zahnärztin Heike Prestin nutze die Gelegenheit, sich auch im Namen ihres Kollegen Jens Füting sowohl bei der Zahnärztekammer Berlin als auch beim Berliner Hilfswerk Zahnmedizin für die kontinuierliche Unterstützung zu bedanken. Sie rief die Kolleginnen, Kollegen und Gäste der Festveranstaltung dazu auf, in Form einer Mitgliedschaft die Arbeit des Hilfswerks aktiv oder passiv zu unterstützen. Besonderen Beifall erhielt nicht zuletzt ihr herzlicher Dank an die eigenen Praxisteams, die sich ihrerseits selbstlos an den Einsätzen beteiligten. Passend begleitet wurde die Ehrung durch den Berliner Rundfunk-Kinderchor mit dem Song „Heal the World“.
Quelle: ZÄK Berlin
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