Die Aufgaben für die Mitarbeiter im Praxisteam kommen heutzutage immer mehr klassischen männlichen Interessen entgegen. Der Ausbildungsberuf "ZFA" ist daher für junge Männer erheblich interessanter geworden als je vermutet.
Große Chancen und mehr Technik denn je
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich, darauf weist der Zahnärztinnenverband Dentista Club hin, in den Zahnarztpraxen in den letzten Jahren viel verändert.
Mittlerweile steigt der Anteil an männlichen Auszubildenden bereits kontinuierlich - im Vergleich zum Zeitraum vor zehn Jahren hat sich der Männer-Anteil unter den ZFA-Auszubildenden (wenn auch auf derzeit noch niedrigem Niveau) fast vervierfacht. Das macht Sinn - für die Auszubildenden, aber auch für die Praxen: Erstere erleben strukturierte Abläufe und medizinische Hightech in Behandlung und Verwaltung, zudem bieten sich vielfältige Chancen, sich weiterzuentwickeln und in der Praxis Karriere zu machen. Insbesondere die sich vermehrt bildenden größeren Praxisstrukturen ermöglichen sehr verschiedene Leitungspositionen, darunter die Funktion als Praxismanager. Ein späteres Studium ist nicht ausgeschlossen.
Ausgesprochen vielfältige Chancen für Zahnmedizinische Fachassistenten bietet auch die Entwicklung zu immer mehr Zahnarztpraxen, die von Zahnärztinnen gegründet und geführt werden: Die jungen Männer im Praxisteam bringen athmosphärisch eine "männliche Note" in das weitgehend weiblich geführte System, dienen zudem Jungs in der kinderzahnärztlichen Behandlung als motivierende Vorbilder und können männliche Patienten anders ansprechen als ihre weiblichen Team-Mitglieder. Für junge Männer auf der Suche nach einem ebenso reizvollen wie anspruchsvollen Ausbildungsberuf sind die steigende Anzahl an Zahnärztinnen-Praxen und die neuen technischen Herausforderungen generell eine spannende Entwicklung, die sie bei der Wahl des Ausbildungsplatzes unbedingt mit berücksichtigen sollten. Informationen zum Ausbildungsberuf übermittelt jede Landeszahnärztekammer.
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