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BZÄK fordert Europäische Charta der Freien Berufe

Die BZÄK fordert daher das Europäische Parlament auf, sich für die Verabschiedung einer Europäischen Charta der Freien Berufe einzusetzen. © Alterfalter – stock.adobe.com
BZÄK

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Mo. 15. April 2019

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BERLIN – Bis heute fehlt auf europäischer Ebene ein gemeinsames Verständnis von Freiberuflichkeit sowie ein einheitlicher Politikansatz gegenüber Freien Berufen.

Die BZÄK fordert daher das Europäische Parlament auf, sich für die Verabschiedung einer Europäischen Charta der Freien Berufe einzusetzen. Der europäische Gesetzgeber soll künftig den Bedürfnissen der Freien Berufe besser gerecht werden, den Mehrwert der Freien Berufe für die europäische Gesellschaft anerkennen und sicherstellen, dass die Freien Berufe nicht ausschließlich auf Grundlage rein marktwirtschaftlicher Kriterien beurteilt werden.

Vor allem der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss (EWSA) beschäftigt sich aktiv mit Fragen zur Gestaltung des künftigen Umfeldes der Freien Berufe in Europa. Hier engagiert sich die BZÄK in besonderem Maße und fordert die anderen europäischen Berufsorganisationen und das Europäische Parlament auf, aktiv den Austausch mit dem EWSA zu suchen, um gemeinsame Politikansätze zu entwickeln.

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