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Hoher Besuch bei Schütz Dental

Hoher Besuch in Rosbach: Wolf Zientz (ganz links), Geschäftsführer Schütz Dental, empfing Hans-Joachim Otto (2. v.l.) (FDP), Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, mit Delegation, unter anderem mit Elke Sommermeyer (FDP). (Foto: Schütz Dental)

Do. 21. April 2011

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ROSBACH – Der Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Hans-Joachim Otto (FDP), besuchte Anfang April das hessische Unternehmen und sprach zu wirtschaftspolitischen Positionen seiner Partei.

Zuvor lobte Otto Schütz Dental: „Zahnmedizinische High-Tech-Produkte von Schütz sind weltweit gefragt.“

Aktuell sind rund 150 Mitarbeiter am Standort Rosbach beschäftigt, die überwiegend aus Rosbach und Umgebung stammen. Erfreulich hoch sei mit etwa 45 Prozent der Anteil der weiblichen Mitarbeiter in den Führungspositionen, wie Schütz Dental in einer Mitteilung schreibt. „Quotenregelungen sind hier völlig überflüssig“, so die FDP-Vorsitzende für den hessischen Landkreis Wetterau, Elke Sommermeyer, die den Staatssekretär begleitete.

Das Thema Fachkräfte und deren Qualifizierung von Schütz Dental sei ständig von enormer Bedeutung. Ohne entsprechend gut ausgebildete Chemiker und Elektroingenieure könne die führende Position auf dem Weltmarkt nur schwer gehalten werden. Vierzig Prozent betrage der Exportanteil der Produktion in die ganze Welt. „Der kurze Weg über die A5 zum Frankfurter Flughafen ist von ganz zentraler Bedeutung für den Erfolg des Unternehmens und den Standort Rosbach“, erklärte Geschäftsführer Wolf Zientz.

Bei seinem Besuch ging Staatssekretär Otto auf die wirtschaftspolitischen Positionen seiner Partei ein. „Wir wollen die unternehmerische Freiheit stärken, um Kreativität und Ideenreichtum freien Lauf zu lassen. Durch Innovationen bestehen unsere Unternehmen am Markt“, so der FDP-Politiker. „Wer mindere Qualität liefert, der schafft sich selbst ab. Die Liberalen setzen sich dafür ein, gängelnde und überflüssige Gesetze abzuschaffen.“

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