Berlin – Die ersten Dentallabore können sich bald im geplanten bundesweiten Roll-out freiwillig an die Telematikinfrastruktur (TI) anschließen. Voraussetzungen hierfür sind neben der notwendigen TI-Hardware (Konnektor, Kartenterminal) und Software der elektronische Berufsausweis (eBA) sowie die SMC-B-Karte, die über die jeweilige Handwerkskammer beantragt werden müssen und im nächsten Schritt bei einem Dienstleister des Vertrauens bestellt werden können.
Hierzu teilte der VDZI bereits mit, dass die Kosten für die Ausstattungs- und Betriebskosten durch den GKV-Spitzenverband mit einer monatlichen Pauschale erstattet werden. Wenn alle notwendigen Komponenten bestellt und installiert sind, kann beim GKV-Spitzenverband die Rückvergütung beantragt werden, mit der die laufenden Kosten für den Telematikinfrastrukturanschluss gedeckt werden.
Aus Sicht des VDZI bringt der elektronische Datenaustausch praktische Vorteile für die zahntechnischen Labore in Deutschland. Es ist daher von einer wachsenden Nachfrage aufseiten der Dentallabore auszugehen. Die Nutzung von eLABZ ist abhängig von der TI-Anbindung des einzelnen Dentallabors. Für die TI-Anbindung brauchen die Dentallabore auch die elektronischen Betriebskarten und Berufsausweise, welche zukünftig durch die Handwerkskammern ausgegeben werden. Erste Pilotkammern geben die Karten bereits aus. Dem werden mittelfristig mehr und mehr Handwerkskammern folgen, sodass von einer wachsenden Grundlage zur Anbindung weiterer Dentallabore in Deutschland auszugehen ist. VDZI und KZBV bereiten aktuell bereits die Pilotierung der eLABZ vor.
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