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BERLIN – Das Bio-Emulation Colloquium, ein Zertifizierungsprogramm, das vor allem auf die Steigerung des Leistungsniveaus in der ästhetischen Zahnheilkunde abzielt, feierte sein Debut im vergangenen Jahr in Santorini in Griechenland. Die Organisatoren haben nun mitgeteilt, dass das nächste Kolloquium vom 4. bis 5. Juli in Berlin stattfinden wird. Mit einer Vielzahl von Workshops und Praxiskursen ist die Veranstaltung gleichermaßen auf Zahnärzte und Zahntechniker ausgerichtet.
Der Begriff „Bio-Emulation“ bezieht sich auf einen Ansatz in der restaurativen Zahnmedizin, der anstrebt Zahnstrukturen naturgetreu nachzuahmen. Die Bio-Emulation Study Group, eine internationale Arbeitsgemeinschaft bestehend aus Zahnärzten, die versuchen neue ästhetische Standards in diesem Bereich zu etablieren, beleuchtet dieses Thema von allen Seiten – daher der Name „Bio-Emulation Colloquium 360°“.
Mehr als 250 Zahnmediziner aus aller Welt werden in Berlin erwartet. Diese haben die Möglichkeit an praxisnahen Schulungskursen und Live-Behandlungen am Patienten teilzunehmen. Des Weiteren stehen ihnen die Mitglieder der Bio-Emulation Study Group beratend zur Seite.
Als Bestandteil des Tribune CME Masters Program bietet das Bio-Emulation Colloquium ein umfangreiches Ausbildungsprogramm, das den Teilnehmern ermöglicht ihr Wissen über optische und mechanische Eigenschaften natürlicher Zahnstrukturen anhand von Beispielen aus der Forschung zu erweitern und fundierte Kenntnisse in der zahnmedizinischen Biomimetik zu erlangen.
Die Vorträge und Workshops werden von Fachleuten, wie Dr. Pascal Magne, einem Spezialisten der ästhetischen Zahnheilkunde, gehalten. Des Weiteren gehören Michel Magne, Zahntechniker und Spezialist auf dem Gebiet der Keramikrestauration, und Dr. Ed McLaren, erfahrener Zahnprothetiker und Keramiker, zum Lehrstuhl des Bio-Emulation Colloquiums.
Hersteller GC Europe wird wieder der Hauptsponsor der Veranstaltung sein.
Interessenten können sich ab sofort auf www.bioemulationcampus.com anmelden.
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