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LEIPZIG – Eine Weisheitszahn-OP ist heutzutage ein üblicher Routineeingriff in MKG-chirurgischen Praxen. Doch in welchem Alter landen Patienten durchschnittlich am häufigsten auf dem Behandlungsstuhl?
Laut einer kürzlich veröffentlichten Umfrage der Plattform www.weisheitszaehne-op.de mit 2.282 Teilnehmern sind 30,4 Prozent zwischen 15 und 18 Jahre alt – also mitten in der Pubertät. Zwischen 19 und 22 Jahre alt, und damit in der Ausbildung bzw. im Studium, sind 26,1 Prozent. Die drittgrößte Gruppe mit 16,5 Prozent ist zwischen 23 und 26 Jahre alt, und weitere 10 Prozent machen die restlichen vier Jahre bis zum 30. Geburtstag aus. Nimmt man die 1,8 Prozent der unter 14-Jährigen noch hinzu, so ist mit 84,8 Prozent die deutliche Mehrheit aller Personen, denen die Weisheitszähne gezogen werden, zum Zeitpunkt der Extraktion unter 30 Jahre alt.
Anhand der Ergebnisse wird deutlich, dass der Eingriff oft schon in der Pubertät notwendig ist. Teilweise sind die Zähne noch gar nicht sichtbar, können aber bereits Schmerzen bereiten und zu Komplikationen führen. Deswegen werden sie zu diesem Zeitpunkt präventiv gezogen. Lediglich 6 Prozent der Befragten waren über 40 Jahre alt, als sie sich der OP unterzogen haben.
Nahezu die Hälfte aller Umfrageteilnehmer (41,5 Prozent) ließen sich gleich alle vier Zähne in einer Sitzung ziehen, um die Strapazen nur einmal über sich ergehen lassen zu müssen. Die anderen nahmen mit einem Zahn (20,2 Prozent) oder zwei Zähnen (29,5 Prozent) vorlieb und nur 8,7 Prozent behielten nach einer Weisheitszahn-OP noch einen „Achter“.
Fr. 3. Mai 2024
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