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FRANKFURT – Hessens Zahnärztinnen und Zahnärzte, vertreten durch die Landeszahnärztekammer Hessen (LZKH) und die Kassenzahnärztliche Vereinigung Hessen (KZVH) unterstützen den Protest des Praxispersonals am 8. September in Berlin.
Der Verband medizinischer Fachberufe (vmf) hat zu der großen Kundgebung am Brandenburger Tor aufgerufen. Viele zahnärztliche Organisationen und Verbände haben sich bereits mit dem Protest des Praxispersonals solidarisch erklärt.
„Mit dem GKV-Finanzstabilisierungsgesetz des Gesundheitsministers wird die Versorgung der Patientinnen und Patienten durch ungerechtfertigte Sparmaßnahmen massiv beeinträchtigt. Ein Beispiel ist die gerade erst in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung aufgenommene neue präventionsorientierte Therapie der Volkskrankheit Parodontitis: Dieser Therapie werden durch das GKV-FinStG die Mittel entzogen und das, obwohl die Zahnmedizin alles andere ist als ein Kostentreiber. Wir müssen ein deutliches Zeichen setzen, dass hier am falschen Ende gespart und die zahnmedizinische Versorgung gefährdet wird.“, sagt Stephan Allroggen, Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Hessen.
„Ohne gut ausgebildetes und motiviertes medizinisches Fachpersonal lassen sich die vielfältigen anspruchs- und verantwortungsvollen Aufgaben in unseren Praxen nicht bewerkstelligen. Deshalb ist es umso wichtiger, sich in dieser Situation solidarisch zu zeigen und den Protest aktiv zu unterstützen. Verfehlte Sparpolitik zulasten der ambulanten Versorgung betrifft uns alle und aus diesem Grund hoffe ich, dass sich viele Kolleginnen und Kollegen aus Hessen aktiv an der Kundgebung in der Hauptstadt beteiligen werden. Ich selbst werde in jedem Fall mit vor Ort sein“, sagt Dr. Doris Seiz, Präsidentin der Landeszahnärztekammer Hessen.
Um die Politik für die Folgen einer verfehlten Sparpolitik im Gesundheitswesen zu sensibilisieren, hat die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) im Schulterschluss mit der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) eine Kampagne ins Leben gerufen, die Zahnärzten, Praxisteams und den Patientinnen und Patienten Gelegenheit bietet, sich aktiv einzubringen und den Protest zu unterstützen. Zentrales Medium ist die Kampagnen-Webseite (www.zaehnezeigen.info).
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