BONN - Mittlerweile melden sich immer mehr Apotheken, die sich mit einer Zahnrettungsbox für den Notfall ausstatten möchten. Auch einige Zahnarztpraxen ergänzen ihren Erste-Hilfe-Kasten in der Zahnarztpraxis mit der Box.
Immer mehr Zahnärzte entscheiden sich für eine entsprechende Ergänzung im Erste-Hilfe-Kasten auch innerhalb der Praxis
Zahnunfälle sind keine Seltenheit und die Platzierung von Zahnrettungsboxen in öffentlichen Einrichtungen hat sich mittlerweile in vielen Fällen bewährt. Erst vor wenigen Wochen wurde mit finanzieller Unterstützung der Unfallkasse Brandenburg, fachlicher Begleitung durch die Landeszahnärztekammer Brandenburg und unter der Projektleitung von Knieper Projektmanagement das Zahnrettungskonzept in allen Grund- und Förderschulen im Bundedsland Brandenburg eingeführt. Im Laufe dieser Woche werden alle Schulen, Schwimmbäder und Sportvereine in Neustadt an der Weinstraße Zahnrettungsboxen erhalten und mit der Pressekonferenz am 09.05.2012 erfolgt der offizielle Start dieses Projektes.
Der Aufbau der flächendeckenden Zahnrettungsinfrastruktur focussiert sich aktuell auf öffentliche Einrichtungen, in welchen zum größten Teil unsere Kinder und Jugendlichen anzutreffen sind. Damit können wir schon einen erheblichen Teil der möglichen Unfallorte abdecken. Aber Zahnunfälle treten in verschiedenen Situationen und an vielen weiteren Orten auf, wo unter Umständen eine stationäre Platzierung der Boxen nicht möglich ist. Es wäre schön, wenn auch in diesen Fällen eine schnelle Erstversorgung des Zahnes möglich wäre. In vielen häuslichen Erste-Hilfe-Kästen hat sie mittlerweile schon ihren Platz gefunden, weitere Orte in einem Notfall wäre u. U. die Apotheke oder Zahnarztpraxis in der Nähe, wenn diese direkt über eine Zahnrettungsbox verfügen würden.
Mittlerweile melden sich immer mehr Apotheken, die sich zumindestens mit einer Box für den Notfall ausstatten möchten, damit die wichtigen Zellen in der Wurzelhaut des Zahnes so schnell wie möglich und optimal versorgt werden. Aber auch einige Zahnarztpraxen ergänzen ihren Erste-Hilfe-Kasten in der Zahnarztpraxis mit der Zahnrettungsbox, um bei einem spontanen Besuch eines Patienten durch einen Zahnunfall eine gute Ausgangssituation für die anschließende zahnärztliche Behandlung zu gewährleisten.
Jörg Knieper berichtet: „Wir haben durch lange Verhandlungen einen sehr günstigen Einkaufspreis gleich ab der ersten Box erzielen können und mit einem Betrag von 9,49 € netto dürfte die Zahnrettungsbox für den eventuellen Notfall in der Zahnarztpraxis eine tragbare Investition sein. Persönlich sind wir froh, wenn keine Zahnverletzungen passieren, aber im Falle eines Falles ist sie aus der Perspektive einer optimalen Zellerhaltung die beste Versorgung.
Weitere Informationen: www.zahnrettungsbox.com
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